Dienstag, 6. Oktober 2015

DIE KÖPFE HOCH !

Wir befinden uns im Sommer 2015 in Deutschland. Unsere Grenzen sind von Horden wildgewordener Migranten überrannt worden. Unsere Staatsfinanzen sind durch eklatante Fehlentscheidungen einer Horde politischer Komiker in die Hände gewissenloser Banker gelegt worden Eine dickfällige Regierung wird nur noch durch das Wahlgesetz und willfährige Medien vor dem Aus geschützt. Und als Krönung des Ganzen noch eine Kanzlerin, die ihre politische Handlungsfähigkeit zu Gunsten von Gott gegebener Fakten aus den Händen legt. Auf unseren Straßen regieren arabische Zuwanderer-Clans und marodierende Schwarzafrikaner verkaufen in dunklen Ecken Chemikalien. Eine Justiz ohne Biss verweigert die Durchsetzung verbriefter Rechte und die Polizei sieht sich außer Stande die Sicherheit zu gewährleisten.Düstere Wolken stehen in dieser Zeit über unserem Vaterland. Donner und Blitze rauschen über unsere Häupter. Aber müssen wir deshalb den Kopf einziehen ? Müssen wir uns angstvoll nach Fluchtmöglichkeiten umsehen ?
Müssen wir überhaupt Angst haben? 
Nein !

Wir haben in der Geschichte unseres heiligen Vaterlandes schon ärgeren Feinden getrotzt. Wir haben stärkeren Stürmen die Stirne geboten. Wir haben schlimmere Zeiten überstanden.
Als die Römer mit der größten Militärmacht ihrer Zeit über Germanien hereinfielen, haben wir ihnen im Teutoburger Wald die Arroganz, die Überlegenheit und die Unbesiegbarkeit aus den Knochen geschlagen. 
Im 30jährigen Krieg wurde unser Vaterland von Schweden, Habsburger, Franzosen und fast jedem, der eine Waffe halten konnte 30 Jahre lang ausgeplündert, entvölkert und niedergebrannt
Im 7jährigen Kriege schmolz die preußische Armee auf weniger als 6000 wehrfähige Soldaten zusammen.
Napoleon überrannte mit seiner Armee unser Vaterland, teilte es auf und zog mit seinen Truppen siegreich durchs Brandenburger Tor.
Nach dem letzten Kriege zerschlugen uns die Allierten in 4 Teile und lediglich der Weitsicht der Russen ist es zu verdanken, das wir heute wieder ein halbwegs geeintes Vaterland haben.

Aus jeder noch so verfahrenen Situation, aus jeder noch so großen Krise, aus jeder noch so schlimmen Lage ist unser Vaterland wieder auferstanden. Standen die Franzosen am Rhein, die Schweden in Franken oder die Römer an der Weser - am Ende haben wir gesiegt. Über jeden, der da kam, über jeden, der glaubte unbesiegbar zu sein. War dieses Land auch am Boden - wir standen wieder auf ! Und wir werden auch aus dieser Situation wieder auferstehen. 
Wir müssen uns nur von dem Gedanken verabschieden, das ein Weiterwursteln mit dieser Berliner Schlafmützen-Republik und seinen pensionsberechtigten Polit-Kaspern danach noch (oder wieder) möglich ist. 

Es kann und wird nicht sein, das nach der Lösung der heutigen Probleme ohne Konsequenzen so weiter gemacht wird wie vorher. Es wird sich im Laufe der Zeit zeigen, das eine neue Staatsform, eine richtige Regierung und ein starker Nationalstaat die zwingende Folge der jetzigen Probleme sein werden. Es werden unsere Grenzen wieder sicher sein, unsere Straßen sauber, unsere Kinder werden lernen und studieren, unsere Wirtschaft wird zu nie geahnter Blüte aufsteigen, unsere Gesetze hart aber gerecht sein. Wir stehen heute und hier am Beginn eines langen und harten Kampfes. Aber ich bin sicher und bete zu Gott, das unsere Zukunft anders aussehen wird, als heute in schwarzen Bildern gemalt wird. Es gab in diesem Lande Männer wie Arminius, Jörg von Frundsberg, Götz von Berlichingen, Otto von Bismarck, Scharnhorst, Gneisenau, Hindenburg. Und es gibt Menschen wie Ester Seitz, Lutz Bachmann, Marcel Haliti, Alexander Gauland, Frauke Petry, Johannes Normann und viele heute noch Namenlose, die für dieses Land, für sein Volk, seine Kultur und seine Zukunft uns die Garanten sind. Menschen, denen dieses Land nicht egal ist, die nicht zusehen sondern handeln. Menschen die ihre Stimme erheben und auf die Straße gehen.

Untergehen werden wir niemals !


  Erhebt eure Häupter und seht nach vorn. Die Zukunft liegt in unseren Händen. Werdet nicht müde, die Mißstände anzuprangern. Es ist unser heiliges Vaterland und die Brust eines Jeden sei ihm Schild.

 

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