Montag, 22. Dezember 2014

PEGIDA - Oh, du Fröhliche....und der kleine Cem weint !

Oha - nun ist es wieder passiert. Schon wieder mrschieren die Bürger durch die Straßen. Und schon wieder weigern sich die Beteiligten standhaft, den aus sie angesetzten Journalisten Rede und Antwort zu stehen. Das ist zwar ihr gutes Recht zu schweigen, aber wenn es den Mainstream-Medien nicht in den Kram passt, dann wird schon mal ein Interwiew getürkt. Apropos getürkt - der grünliche Vorzeige-Türke Cem Ozdemir zeigt so langsam Nerven. Nachdem weder sein unglücklicher Versuch einer rot-rot-grünen Gegendemo funktioniert hat, noch es ihm gelungen ist. auf breiter Front die PEGIDA medial zu diffamieren, geht er nun auf seine eigenen Polit-Kollegen los, denen er weinerliches Gesülze vorwirft.

Cem, alter Junge - wenn dir das deutsche Volk nicht mehr gefällt, dann suche dir doch gefälligst ein Anderes. Hat doch bei dir Familientradition ! Packst du morgen deinen Koffer, setzt dich in einen Zug und wanderst aus. Keine Angst, deine Pension schicken dir deine politischen Freunde schon noch hinterher, so das du auch in der neuen Heimat von ungewohnter, körperlicher Arbeit verschont bleibst. Ich selber glaube zwar nicht, das du für deine Leistungen noch Geld verdient hat, aber dich loszuwerden, soll dem deutschen Staat die paar Euros schon noch wert sein. Falls es ganz schlimm kommt, kannst du ja mit dem Onkel Edathy in Paraguay einen Verlag für Kinderbücher aufmachen.

Aber im Ernst - es ist ja nicht so, das man dem Bürger auf der Straße kein Demonstrationsrecht einräumen will. Er darf demonstrieren - aber nur unter Führung der (etablierten) Partei(en) ! Moment mal - hatten wir so etwas nicht schon einmal und wollten wir das eben nicht noch einmal haben? Genau! Und denhalb marschiert die PEGIDA über alle Standesgrenzen, überparteilich und ohne Großsponsoren im Hintergrund durch die Städte unserer Heimat. Und deshalb bekommen die bequemen Versorgungs-Parteien in Berlin, Düsseldorf und Dresden so langsam Angst, das die Deutschen nach 1989 endlich gelernt haben, wer der Souverän dieses Staates ist - nämlich das Volk, nicht die Volksvertreter. Wenn das Volk will, werden Gesetze geändert, Verordnungen erlassen und Steuern erhoben. Die selbstgefällige, selbstherrliche und verfilzte Parteienoligarchie der etablierten Bonzen beschleicht der Verdacht, das der Bürger das trotz medialen Unkenrufen noch nicht ganz vergessen hat.

Und zum guten Schluß. Der Onkel Schröder - genau, der SPD-Mann mit Zigarre und Brioni-Anzug, der momentan in Moskau den Gasvertreter vom Onkel Putin spielt - hat sich auch zu Wort gemeldet und wie ein Rohrspatz auf die PEGIDA geschimpft. Als der damals Kanzler war und Hartz4 eingeführt hat, hat er das Rufen seiner Bürger auf den Straßen allerdings nicht wahrgenommen. Aber vielleicht war er ja zwischenzeitlich in Moskau beim Ohrenarzt !
Ich wünsche allen PEGIDA-Marschierern und Weihnachtsliedersängern ein frohes, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest. Und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Dann geht der Marsch weiter !

Dienstag, 16. Dezember 2014

PEGIDA - oder wie schnell sich Vieles ändern kann.

Kaum mache ich heute morgen den Fernseher an, berichten alle Sender ausführlich und je nach Staatsnähe der Meinungsmacher mehr oder minder kritisch über die PEGIDA-Spaziergänge in Dresden, Würzburg und Bonn. Da scheint doch wirklich mal etwas Bewegung in die eingeschlafene Merkel-Republik gekommen zu sein. Was 5000 Klagen nicht bewirkt haben, wozu 10000 Petitionen nicht taugten - 15000 Leute mit Laternen und Deutschland-Fahnen auf den Straßen Sachsens reißen dieses Land mit einem Ruck aus der Lethargie.

Ich kann mich noch an die Meldungen und Schlagzeilen der letzten Wochen erinnern. "NeoNazi-Aufmarsch" - "Rechtsradikale Horden" - "Ausländerhasser" stand plakativ in den Medien. Heute redet N24 von Wutbürgern. Aha - es scheint doch so, das die Strategie der Veranstalter, sich nicht auf Konfrontation mit der Mainstream-Presse einzulassen, aufgeht. Jetzt mußte die überwiegend linke Journaille in diesem Land sich nämlich mal Gedanken machen, was da eigentlich passiert. Auch unsere Politiker konnten nicht auf Medienschnipsel zur Meinungsbildung zurückgreifen, sondern bemühen sich nun zumindest vordergründig und teilweise Verständnis für die Sorgen des Mannes (und der Frau) auf der Straße zu entwickeln. Es ist, als wäre eine Initialzündung durch die Köpfe der Verantwortlichen gegangen.

Das sich berufsmäßige Multikultis und notorische Linke in Protesten darüber ergehen und nicht müde werden, die schon arg abgegriffene Nazi-Keule zu schwingen, sollte niemand wirklich mehr beunruhigen. Diese Keule wird beim Zigeunerschnitzel genauso bemüht, wie bei der Weihnachtsfeier und ähnlichen traditionellen Gebräuchen des christlichen Abendlandes. Deshalb ist sie auch unwirksam geworden. Man sollte aber mal den Ton wegdrehen, wenn Frau Pau oder Herr Özdemir ihre Meinung über die PEGIDA ablassen und sein Augenmerk ausschließlich auf die Mimik und Körpersprache konzentrieren. Das zeigt sich, daß diese Leute die nackte Angst im Nacken haben. Flackernde Pupillen, körperliche Abwehrhaltung, zuckende Gesichtsmuskeln - die reine Freude für den aufmerksamen Zuschauer. Wenn die PEGIDA eines erreicht hat, dann ist es das Aufwachen von Özdemir und Co aus den multikulturellen Fantasie-Träumen! Allein dafür sollte man dem Veranstaltern und Organisatoren einen Kaffee spendieren.

Gestern Nazis - heute Wutbürger - und Morgen ? Die PEGIDA ist medial in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das stand sie zwar schon immer, aber niemand wollte sie zur Kenntnis nehmen. Jetzt, da es wöchentlich mehr und mehr werden, da es sich nicht mehr als Splittergruppe verunglimpfen lässt und die etablierten Politschwätzer die Panik packt - da nimmt man uns Ernst. Und das ist gut so !

Freitag, 12. Dezember 2014

Ich stehe rechts - und das ist gut so !

Oh, mein Gott werden jetzt einige Gestalten rufen und mit Scham die Hände vor die Augen halten. Manche mögen auch überdenken, mich ab morgen nicht mehr zu grüßen. Und meine Exfrau hat jetzt einen weiteren Grund mich für ein Arschloch zu halten. Ich oute mich trotzdem :

Ich stehe politisch rechts ! 


Aua - nu ist es raus.Vermuteten schon viele Menschen in meinem sozialen Umfeld dieses seit Jahren, brauche ich mich nun nicht mehr hinter gutmenschlichen Platitüden zu verstecken. Ich habe es auch nicht mehr nötig, bei politischen Diskussionen um des lieben Frieden willens die Faust in der Tasche zu machen. Nun kann ich - offen als Rechter bekannt - meinen Gedanken in der gleichen Weise Luft machen, wie es Veganer, Schwule, Muslime, Lesben, Sozialdemokraten, sogenannte Antifaschisten und Atheisten seit einigen Jahren als ihr persönliches Recht ansehen. Somit zähle ich in diesem Lande zu einer bekennenden Minderheit und bin somit besonders schutzwürdig! Wenn mir jetz bei Diskussionen die Argumente fehlen, so kann ich meinen politischen Gegner dadurch Schachmatt setzen, in dem ich behaupte, er oder sie nehmen keine Rücksicht auf Minderheiten. Irgendwie sehr praktisch.

Aber im Ernst. Ich entstamme aus einer katholischen Familie. Der Beruf des Bauers, des Schmieds und des Berufssoldaten ziehen sich durch den Stammbaum meiner Familie. Ansässig waren wir immer in Westfalen und mit wenigen Ausnahmen Grundbesitzer. Eine typisch westfälische Familie von Bauern und Handwerkern. Pünktlichkeit und Fleiß haben einen gewissen Wohlstand generiert; Vaterlandsliebe und Heimatverbundenheit war bei uns normaler Alltag. In meinem Stammbaum finden sich nicht weniger als zehn Männer, die seit Napoleon ihre Pflcht und Treue gegenüber ihrem Vaterland mit dem Tod auf diversen Schlachtfeldern bezahlt haben. Und - ich bin stolz darauf !

Ich gehe regelmäßig arbeiten und zahle ordnungsgemäß meine Steuern (und ärgere mich über die Verschwendung). Ich liege niemandem auf der Tasche, schmeiße keinen Müll in Parkanlagen, beschmiere keine Hauswände und bettele mir mein Geld nicht auf der Straße zusammen. Mich ärgert sehr, daß es Menschen gibt, die ein unsoziales und parasitenhaftes Verhalten an den Tag legen.  Ich habe Achtung vor Menschen, die mit Arbeit etwas erschaffen haben. Ich spare mir das, was ich brauche, von dem Geld welches ich mit ehrlicher Arbeit verdiene, zusammen. Und - ich bin stolz darauf !

Ich bin ein konservativer Mensch und habe Achtung vor der Leistung früherer Generationen. Deshalb helfe ich alten Menschen über die Strasse, lasse sie an der Warteschlange auch mal vorgehen und habe Verständnis, wenn die Oma an der Kasse bei EDEKA ihren Einkauf nicht so schnell vom Band nehmen kann. Wenn meine älteren Nachbarn mal ein Schwätzchen halten wollen, so nehme ich mir die Zeit ihnen zuzuhören und habe festgestellt, das ich auch noch in meinem Alter eine Menge von älteren Mitbürgern lernen kann. Ich bin ein Freund historischer Bücher und der deutschen Geschichte. Unser deutsche Volk hat in den vergangenen 2000 Jahren sehr viel erlebt, erlitten und bewegt. Unsere Geschichte fand nicht nur von 1933 bis 1945 statt (auch wenn sich das Auge mancher Mitmenschen ausschließlich auf diese Zeit fokussiert). Unserem Volke entstammen solche Menschen wie Arminius, Hildegard von Bingen, Götz von Berlichingen , Gutenberg, Bismarck, Lützow, Gottlieb Daimler, Werner von Siemens und nicht zuletzt Franz-Josef Strauß und Alfred Dregger.
Und - ich bin stolz darauf.

Wenn sich heute ein Politiker als schwul outet, wird ihn niemand fragen, wieso er schwul ist. Wenn sich eine Schauspielerin offen als Lesbe bekennt, fragt niemand nach dem Warum. Wenn ich mich jedoch als politischer Rechter zu erkennen gebe, meinen jedoch einige Mitmenschen jede meiner Aussagen nun erstmal hinterfragen zu müssen. Poste ich etwas, so kommentiert man das bewußt kritisch. Ist es die plötzliche Angst einen Rechten im Bekanntenkreis zu haben oder versuchen sich dadurch Manche bewußt von mir abzugrenzen? Ganz ehrlich - das ist mir egal. Ich habe das Recht in diesem Lande politisch rechts zu stehen. Ich darf hier verfassungskonform Patriot sein, ohne erst einmal bei jedem Satz von mir ein Verfassungsbekenntnis ablegen zu müssen. Es fragt ja auch niemand Cem Özdemir, warum er Mitglied dieser gottlosen Körnerfresserpartei ist. Niemand erwartet von Klaus Wowereit vor jedem Statement ein Bekenntnis zum Safer Sex. Somit hat auch niemand das Recht, meine politische Gesinnung auf maingestreamte Verhaltensmuster zu prüfen.

Ich stehe Rechts - und das ist gut so !


Dienstag, 9. Dezember 2014

PEGIDA - Der patriotische Aufbruch !

Sehe ich morgens das Frühstücksfernsehen, überkommt mich in letzter Zeit ein freudiges Gefühl. Haben die Moderatoren zu Anfang der Bewegung noch munter in das maingestreamte Horn der Linksliberalen geblasen, die Bewegung belächelt und dem demonstrativ vor die Kamera gesetzen Quoten-Ausländer die unbegrenzte Solidarität des Volkes vermittelt - so scheint sich in den letzten 8 Wochen etwas geändert zu haben. Die Selbstgefälligkeit des medialen Establishment scheint Risse im Fundament bekommen zu haben. Das Belächeln der Bürgerbewegung ist schwerer Besorgnis gewichen. Das überhebliche Grinsen multikultureller Journalisten erstarrt langsam aber sicher zur tiefen Sorgenfalte. Und das freut mich sehr. Lange genug haben uns die Medien zu verstehen gegeben, wie wir die Welt zu sehen haben. Multikulti, gendergerecht und garantiert weltoffen - Drauf geschissen, meine Damen und Herren. Wir lassen sie nicht mehr für uns denken - die Hammelherde der schweigenden Kopfnicker ist durch sorgsam geübte Mechanismen der Massenmedien nicht mehr zu steuern und erst recht nicht mehr aufzuhalten.
Der deutsche Bürger marschiert nun für seine Rechte. Da mag ein Günter Grass noch so zetern, eine Claudia Roth den feisten Schädel noch so auf Gegendemonstrationen zeigen - die Tradition der Montagsdemos hat in Deutschland zum Glück eine neue Qualität gewonnen. Nicht mehr verirrte Radikale wandern durch die Straßen - sondern der normale Steuerzahler bekommt endlich seinen Hintern vom Sofa und zeigt Flagge. Geradezu lächerlich - aber natürlich von mir erwartet - erscheint da der Hinweis in den Nachrichten, das der verantwortliche Veranstalter sogar vorbestraft sein ! Ach du liebe Güte - Hilfe er ist vorbestraft ! Also eine Vorstrafe hat in diesem Lande weder eine Signalwirkung, noch hindert sie daran am politischen Geschehen teilzunehmen. Bekannte Vorbestrafte sind zum Beispiel Uli Hoeneß (Steuerhinterziehung), Carsten Maschmeyer (Betrug), Konstantin Wecker (Drogenbesitz), Theodor zu Guttenberg (Urkundenfälschung) - und die dürfen auch noch fröhlich in diesem Lande mitmischen. Einen Grafen Lambsdorff hat eine mehrjährige Bewährungsstrafe wegen Vorteilsannahme noch nicht einmal dazu bewogen vom Amt des Bundeswirtschaftsministers abzutreten.
Noch eines ist mir aufgefallen ! Waren es bisher irgendwelche Pressesprecher von Organisationen oder Parteien, die sich entrüstet und bestürzt über die neue Beweglichkeit des Bürgers besorgt zeigten, so sind es nun politisch Hochkaräter wie Herr Bosbach (CDU), die mit sichtlich erschütterter Miene ihren parteipolitischen Verriß in die Kamera plärren. Ja, die patriotische Bewegung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Lustig finde ich dabei, das diese Mitte wohl der Darmtrakt einiger etablierter Politiker zu sein scheint, die nun mit verbissenem und angespanntem Gesichtsausdruck (wie bei akut drohendem Durchfall) mit Schrecken zur Kenntnis nehmen müssen, das auch in diesem unseren Lande sie die Deutungshoheit über das politische Geschehen verloren haben. In Frankreich marschiert die Front Nationale, in England die UKIP und  in Spanien die Falange Espanola. Alles patriotische Parteien, die sich mit demokratischer Macht gegen den Ausverkauf ihrer nationalen Interessen stemmen. Und mit Erfolg. In Deutschland entsteht in der AfD nun langsam auch die politische Heimat derer, die sich nicht von schöngefärbten Europa-Fantasien einlullen lassen. Dort sind Menschen organisiert, denen "Patriotismus" und "Vaterland" noch etwas bedeutet. Unsere Vorfahren haben mit Blut,Schweiß und Tränen unser Vaterland nicht erschaffen, damit eine korrupte Politclique unsere Werte, unsere Religion und unsere Heimat verschleudert. Wir werden uns zu wehren wissen - heute und morgen, jetzt und hier !
Noch ein Wort an alle Patrioten, die nicht an den Demonstrationen teilnehmen konnten. Auch Ihr könnt etwas tun. Jeder kann etwas tun. Kauft euer Gemüse nicht mehr beim Muslim um die Ecke. Lasst den Döner-Mann sein Zeug selber fressen. Der muslimische Scheider soll die Hosen seiner Glaubensbrüder ändern - es gibt auch deutsche Schneidereien. Der pakistanische Kellner braucht euer Trinkgeld nicht - er soll bei seinen Landsleuten um Almosen betteln gehen (am besten dort, wo er hin gehört). Muß man seinen nigerianischen Nachbarn grüßen ? Natürlich nicht ! Muß ich meine Mietwohnungen an fremdländische Bewerber vermieten ? Nein ! Ich muß mich auch bei ALDI nicht an die Kasse mit der südländischen Kassiererin stellen - ich kann warten ! Und wenn sich niemand mehr bei ihr anstellt, ist sie auch nicht mehr lange dort angestellt. Die Macht, die der deutsche Bürger in der Geldbörse hat, ist hundertmal stärker als jede Streitaxt !
Ich höre schon den Einwand, viele der scheinbaren Zuwanderer seien aber doch hier geboren.         Na und ? Es kommt nicht auf den Ort der Geburt an - sondern auf die kulturelle Herkunft der Eltern. Wenn in der spanischen Hofreitschule zu Wien eine Katze Junge wirft - so sind das Katzen und keine Lippizaner ! In diesem Sinne

Glück auf !

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Da wackelt der Dom ! - Zum Urteil gegen Josephine Witt

Manche mögen sich noch so erinnern; für einige jedoch musste erst die Nachrichtenmeldung den Staub des Vergessens vom Vorfall im Kölner Dom fegen. Während einer heiligen Messe hüpfte eine junge Frau auf den Altar des Kölner Doms und entblößte trotz niedriger Temperaturen ihre Oberweite. Anwesende Dombesucher nahmen sich darauf ihrer an und holten sie nicht nur vom Altar, sondern auch mit einer Ohrfeige wieder auf den Boden der Tatsache. Heute gab es in der Strafrechtssache gegen Josephine Witt (so nennt sich die Frau - denn eigentlich heisst sie Markmann) das Urteil :
1200 €  Geldbuße wegen Störung der Religionsausübung. Nun ja - damit kann man leben und das ist von der Dame wohl auch so einkalkuliert. Mediale Berühmtheit zum Preise einer Espressomaschine - wer würde da nicht gerne zulangen. Waren ihre vorherigen "Aktionen" eher zum Scheitern verurteilt, war der Besuch im Dom aus Sicht des Marketings durchaus lohnend. Sich vor Wladimir Putin die Möpschen zu lüften, hat ja nix gebracht - das hüpfen in jeder russischen Diskothek hübschere Mädchen aus dem Pullover (auch mit mehr Oberweite übrigens) !

Abgesehen davon, das meines Erachtens der liebe Gott sich wohl mild lächelnd über die unrühmlichen Versuches deines Menschenkindes die Welt durch "Nackigmachen im Dom" zu Erretten eher amüsieren dürfte, halte ich das ganze für den gescheiterten Versuch dieser Dame ihre eigene Visage für die weitere Vermarktung preissteigernd zu produzieren. Andere Wege waren und sind ihr versperrt !
Wenn man rudimentär singen und tanzen kann, so bieten ja Castings-Shows eine Plattform für künstlerisch Degenerierte.  Kann sie wohl nicht !
Weder Loddar Matthäus, noch Boris Becker, noch Dieter Bohlen oder Mörtel-Lugner brauchen gerade wieder eine frische Ehefrau, die nach kurzer Ehe mit Yellow-Press-Karriere anschließend einen Model-Vertrag ergattern kann und die Boulevardmagazine wochenlang hochdotiert mit ihren Geschwätz langweilt.
Für die erfolgreiche Teilnahme an Quizsendungen von Herrn Jauch und Kollegen, sind schon einige Denk- oder besser Nachdenkleistungen zu erbringen.
Und als letzte Option : Eine, für Frau Witt alias Markmann, adäquate Beschäftigung als Bulettenwenderin bei BURGERKing schließt sich auf Grund der ungeklärten Geschäftslage bei dem Massenabfütterer aus - da roch es ihr auch zu sehr nach Pommes und nach harter Arbeit.

Nun, da sie durch die Medien jetzt einen Grad kurzzeitiger Berühmtheit erlangt hat, kann sie ja wenigstens noch als F-Promi ins Dschungelcamp zum Madenbeissen gelangen. Da wird ja in jeder Staffel die Position der Heul- und Nerv-Nudel mit Mädels dieser Preisklasse bestückt.

1200 € - damit kann sie leben. Wir auch. Kardinal Meißner wird dadurch der wohlverdiente Ruhestand nicht bitter werden, die katholische Kirche dadurch nicht gespalten und der Kölner Dom nicht einstürzen. Wir können nur für sie und uns hoffen, das sich bald wieder der Staub des Vergessens über die Oberweite dieses Mädchens legt. Denn für sie wird es später nicht leichter als "die Titten-Eule von Köln" eine bürgerliche Existenz zu führen und für uns ist es angenehmer, wenn wir ihre postpubertäre Visage künftig nicht mehr im Fernsehen ertragen müssen.